In über 80 % der klaren Tage + Nächte: gutes bis
excellentes Seeing !!
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Der Süden Brandenburgs (sowie der äußerste Norden Sachsens) sind Deutschlands windärmste Regionen. Fernab sowohl der
Küsten (Seewinde), als auch der Gebirge (Föhn) gibt es hier stärkere Luftbewegungen nur beim Durchzug kräftiger Tiefdruckgebiete
- die meisten klaren Nächte sind dagen fast (oder völlig) windstill = das bedeutet:
ruhige Luft, kein flimmerndes Fernrohrbild bei höheren Vergößerungen = und damit ein oft fantastisches Seeing.
Eine solche Seeing-Qualtität findet man auch in ausländischen größeren Tief- und Hochebenen, wichtig dabei: eine
ähnlich große (!!) Distanz des jeweiligen Beobachtungsortes zu Meeresküsten und Gebirgszügen gleichermaßen...
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Venustransit 2004 © Ralf Hofner
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Einzelsterne in M 31 © M. Fiedler, M. Möckel
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Detaillierter M 13 - trotz 4 min Bel.zeit ©
Mimo.
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Mondhorizont am Südpol © Ralf Hofner
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Mondrandprofil bei der SoFi. 2008 © Ralf Hofner
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Mars-Opposition © Ralf Hofner
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Mond (Sinus Lunicus) © Ralf Hofner
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Komet 17P / Holmes © Ralf Hofner
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Pulsar (vis.) in M 1 © Timm Klose
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Diese Bild-Beispiele mögen die guten atmoshärischen Voraussetzungen unserer Region - zur Astrofotografie - wie auch für die visuelle
Beobachtung - belegen.
Eine Vielzahl weiterer Aufnahmen findet man in unserer →
Astrofoto-Galerie.
Im Land der Schwarzen Elster kann sich der Beobachter indes nicht nur über ein oft sehr gutes Seeing freuen, sondern
obendrein auch einen großstadtfernen, tiefdunklen Nachthimmel genießen, mehr dazu findet man auf
→
dieser Seite.
Und all dies wird außerdem mit einem - für deutsche Verhältnisse einmalig (!!) - wolkenarmen Klima ergänzt, siehe
→
hier - faktisch sind somit hier alle denkbaren
günstigen Bedingungen in einer Region vereint - Beobachterherz, was willst Du mehr ??...
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